In Teil 2 zum Thema Regeneration möchte ich gezielt auf die Maßnahmen eingehen, die man zur Optimierung der Regenerationsfähigkeit des Körpers einsetzen kann. Zur Erinnerung: ohne optimale Regeneration werden Ihre Fortschritte über kurz oder lang zum Stillstand kommen, egal wie hart sie trainieren und wie gut sie sich ernähren.
Man unterscheidet prinzipiell zwei Arten von Regeneration:
1.) Lokale Regeneration: bezieht sich auf den trainierten Muskel. Wenn man also montags Bizeps hart trainiert hat, so wäre es zu früh, am nächsten Tag gleich wieder Bizeps zu trainieren, da sich der betroffene Muskel noch nicht regeneriert haben kann; Muskelwachstum wäre so unmöglich.
2.) Zentrale Regeneration: sie bezieht sich auf den gesamten Organismus, insbesondere das zentrale Nervensystem und den Energiestoffwechsel. Wenn man 10 Sätze schwere Kniebeugen macht, so müssen sich nicht nur die Oberschenkel erholen, sondern der gesamte Organismus ist extrem beansprucht und braucht Zeit zur Regeneration.
Während die meisten Athleten auf ausreichende lokale Regeneration achten, vernachlässigen viele die zentrale Regeneration. Daher möchte ich Euch die wichtigsten Maßnahmen zur Optimierung beider Regenerationsarten kurz erläutern:
Zentrale Regeneration:
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